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Nennt es nicht Arbeitszeitmodell…
Halbzeit! Wahnsinn, wie schnell die Zeit bei meinem Abenteuer Teilzeit als Führungskraft vergangen ist. Zunächst für ein Jahr befristet, startete ich im Januar in ein völlig neues Arbeitsmodell. Warum ich es nicht Arbeitszeitmodell nenne, was ich im ersten halben Jahr noch über Glaubenssätze rund ums Thema Arbeit gelernt habe und was meine persönliche Zwischenbilanz zur 4-Tage-Woche ist, möchte ich in diesem Beitrag teilen.
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Führungsherausforderung: Teilzeit trifft Remote
Dass 2020 ein Jahr voller neuer Führungsherausforderungen für mich werden würde, wusste ich bereits als ich meine Teilzeit-Idee mit meinem Chef besprach. Das hatte ich mir gut überlegt: Einen Tag die Woche weniger zu arbeiten würde zwar ohne Frage sportlich, aber organisierbar werden. Doch wer konnte ahnen, dass eine Pandemie, noch in der ersten Lessons Learned Phase, den Schwierigkeitsgrad erhöhen würde: Willkommen bei 100% Remote – in Teilzeit!
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Lernen und Wachsen mit Working out Loud
Spieleabende und Mittagessensrunden, Barcamps und Meetups sowie zwischendrin ein Lean Coffee Format – alles virtuell, mit bekannten aber auch immer mit neuen Gesichtern und gerade zu Anfang der #StayHome-Zeit, nahezu dicht an dicht in meinem Kalender… In Zeiten, in denen die Welt still steht und Physical Distancing angesagt ist ein großes Geschenk, für das ich sehr, sehr dankbar bin. Noch vor einem halben Jahr hätte meine Welt in der aktuellen Situation noch ganz anders ausgesehen! Warum ich das Working Out Loud (WOL) zu verdanken habe und was ich bei meinem ersten Circle noch gelernt habe, möchte ich hier teilen.