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Zeit für Lockdown-Projekte
Wie verbringe ich meine Zeit? Das ist grundsätzlich schon eine spannende, mitunter fast schon philosophische Frage, doch im letzten Jahr hat daran noch die Pandemie ordentlich gerüttelt. Auf einmal gab es gefühlt viel mehr freie Zeit, da #StayHome gewohnte Freizeit-, Wochenend- und Urlaubsgewohnheiten eingeschränkt oder unmöglich gemacht hat. Was fehlt mir davon, was nicht? Zudem gab es auch jede Menge Aktivitäten, die neu angeboten wurden: So schossen zahlreiche Online-Angebote aus dem Boden, Communities wurden ins Leben gerufen und nach und nach wurde in fast allen Lebensbereichen immer weiter digitalisiert. Habe ich noch Platz im Kalender, da ich ortsungebunden auf einmal an so Vielem teilnehmen kann oder will ich nur noch…
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Führungsherausforderung: Teilzeit trifft Remote
Dass 2020 ein Jahr voller neuer Führungsherausforderungen für mich werden würde, wusste ich bereits als ich meine Teilzeit-Idee mit meinem Chef besprach. Das hatte ich mir gut überlegt: Einen Tag die Woche weniger zu arbeiten würde zwar ohne Frage sportlich, aber organisierbar werden. Doch wer konnte ahnen, dass eine Pandemie, noch in der ersten Lessons Learned Phase, den Schwierigkeitsgrad erhöhen würde: Willkommen bei 100% Remote – in Teilzeit!
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Lernen und Wachsen mit Working out Loud
Spieleabende und Mittagessensrunden, Barcamps und Meetups sowie zwischendrin ein Lean Coffee Format – alles virtuell, mit bekannten aber auch immer mit neuen Gesichtern und gerade zu Anfang der #StayHome-Zeit, nahezu dicht an dicht in meinem Kalender… In Zeiten, in denen die Welt still steht und Physical Distancing angesagt ist ein großes Geschenk, für das ich sehr, sehr dankbar bin. Noch vor einem halben Jahr hätte meine Welt in der aktuellen Situation noch ganz anders ausgesehen! Warum ich das Working Out Loud (WOL) zu verdanken habe und was ich bei meinem ersten Circle noch gelernt habe, möchte ich hier teilen.
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#WirVsVirusHack – der Hackathon, der mein Herz berührt
Eine Woche später, die viereckigen Augen haben sich inzwischen erholt – doch ich bin immer noch geflasht! Auch sieben Tage nach dem #WirVsVirusHack ist das überwältigende Gefühl von Zusammengehörigkeit und sooo viel positiver Energie immer noch spürbar… Es gibt sie noch: die Solidarität! Wir halten zusammen – auch wenn wir uns vorher gar nicht kannten, werfen unsere Zeit und unsere Talente zusammen – und wir sind viele!! Viele, die an die derzeitigen Herausforderungen unserer Gesellschaft denken und dafür ein Wochenende lang vor den Monitoren hingen, in die Tasten hauten und glühende Videocall-Ohren hatten – mit wirklich großartigen Ergebnissen. Ihr alle, unser Hackathon hat damit mein Herz berührt…